RE: Villa in Italien - 4

Richard hörte sie durch die Tür weinen
und es zerriss ihm das Herz.

"Bitte Mönchen,
mach die Tür auf.
Ich habe dich nicht betrogen."

"Nenn mich nicht Mönchen nenn mich nie wieder so",schrie
so
"tu nicht so natürlich hats du das"

"Nein Mö..äh Simone habe ich nicht,
ich habe keine Affäre und ich betrüge dich
auch nicht und weißt du warum?"

"Sicher doch das sagst du jedes mal das hast du 25 jahre lang
gesagt"

"Verdammt nochmal Simone,
ich liebe DICH und zwar nur DICH.
Ich bin mit dir hier her gezogen,
damit du raus aus Essen kommst.
Raus aus dem Ort in dem ich dich betrogen habe,
denkst du ich würde das hier fortsetzten?
Wen ich doch ganz genau weiß,
das ich dich damit verlieren würde?
Ich will nur dich, ich möchte nur dich küssen,
dir zeigen das ich dich liebe und nur mit dir schlafen.
Die anderen Frauen sind mir doch egal,
die konnen noch so viel mit ihrem Hintern vor mir
rumwackeln, ich werde nur zu dir schauen.
Weil die mich alle nicht interessieren,
den ich habe die schönste von allen als meine Frau."

Simone liefen die Tränen herrunter
es war wunderschön was er da grad gesagt
hatte sollte sie ihm glauben ihr verstand sagte ihr
das er nicht lügt. also stand sie auf und öffnete die tür-

Die Tür ging auf und vor ihm stand eine verweinte Simone.

"Bitte glaube mir."
bat Richard und traute sich kaum,
ihr die Trängen weg zuwischen.

Simone versuchte ihm in die Augen zu schauen.

"ich hab aber so angst"

"Aber warum?"
wollte er wissen und führte sie zum Bett,
damit sie sich wieder hinsetzten konnte.

Sie sieht so fertig aus,
ich mach mir wirklich sorgen um sie...und das vorhin mit der Scherbe..
wollte sie sich wirklich umbringen??.

"ich hab angst ich hab angst das du mich betrügst
das ich dir nicht gut genug bin und dir nicht mehr reiche
ich kannd as nicht nochmal nochmal schaff ichs nicht",wimmerte sie

"Simone du brauchst keine Angst haben,
ich liebe dich und ich werde dich
auch immer lieben.
Ich werde dich nie mehr betrügen
oder dir weh tun."
versprach er und nahm sie vorsichtig in den Arm.

Simone fand dazu einfach keine passende antwort und sagte
nichts und weinte einfach.

"Bitte hör auf zu weinen"
flehte er sie an und schaukelte sie
dabei leicht im Arm.

Simone versuchte sich zusammen zureisen und auf zu hören.

"Was war vorhin,
warum hast du geblutet?"