RE: Stadt Rom - 469

"Ich liebe dich auch...was ist denn?"

"in der zeit als du im koma lagst ist viel passiert und ich hab ein großen fehler gemacht",sagte
er und konnte sie nicht anschauen,

Friederike schaute ihn ängstlich an.

"Was ist los?"

Hat er eine andere kennengelernt?

er schluckte schwer ich will sie nicht anlügen


"ich hab dich betrogen es tut mir leid es hatte aber nichts zu bedeuten"

Friederike schaute geschockt.

"Mit wem...und wie lange geht das schon?"

"das ist doch egal"

"Nein das ist es nicht...jetzt sag es."

er schluckte schwe
"es war gisela aber das hatte nichts zu bedeuten das musst du mir glauben"

"Ich lieg im Koma und du hast nichts
besseres zutun als mit Gisela zu schlafen?"
schrie sie ihn geschockt an und zitterte am
ganzen Leib.

"es tut mir leid sie war da und hat mich getröstet es tut mir leid das war
ein großer fehler",sagte er und zog sie zu sich in den arm
"es tut mir leid......ich weis ich hätte das nicht machen dürfen"

Friederike stieß ihn von sich weg.

"Fass mich nicht an.
Du hast alles kaputt gemacht...hast du eigentlich
eine ahnung wie glücklich du mich gemacht hast?
Und jetzt...jetzt ist alles vorbei..nur weil du
es keine zwei Monate ohne sex aushälst.
Wäre ich doch bloß gestorben."
sagte sie zu tiefst verletzt und drehte sich um
und ihr liefen die Tränen.

er schaute sie entsetzt an.......und war über sioch selbst geschockt

"es tut mir leid das wollt ich nicht....Friederike ich wollt
nicht das du leidest....das wollt ich wirklich nicht ich wollt dir nicht weh
tun",sagte er selbstvorwurfsvoll und stand auf
"ich liebe dich aber trotzdem....und du hast ja recht ich bin ein ideot
und wahrscheinlich bist du 1000. mal besser ohne mich dran
aber du hättest nicht sterben dürfen Friederike ohne dich würd
ich es nicht aushalten...",sagte er und verlies das zimmer

"Du hast es doch wunderbar ohne mich
ausgehalten...ich bin dir doch völlig egal.
Geh zu deiner Gisela...und lass mich in ruhe."

er fuhr zur villa um mit gisela zu reden,

Friederike rollte sich zusammen
und weinte.



Gisela erwartete ihn freudig.

"Da bist du ja endlich."