"weil du wie jedesmal sicher auf sie eingeredest hast Frederike ich kenn dich lang genug"
"Das habe ich überhaupt nicht. Es ist ihre entscheidung und ich finde sie richtig."
"ja",meinte er und aß seine suppe.
"Schließlich geht es darum, das sie mit dem Baby glücklich ist und wen sie das mit ihm nicht ist, sollte sie doch besser hier bleiben."
"Ja natürlich sie sol sich nicht unglücklich machen"
"Mein reden, und es sieht ganz danach aus, als wenn sie mit ihm und bei ihm nicht glücklich ist, sondern im Gegenteil."
"Ja das kann sein , aber jeden anfang ist schwer"
"Wen man sich liebt, ist es auch nicht schwer. Aber vielleicht hat sie ja gemerkt, dass sie ihn doch nicht so liebt und sich ein Lebenlang nicht mit ihm vorstellen kann."
"das ist alleine ihre sache"
"Für mich sieht es ganz nach Trennung aus."
"Ja das könnte sein"
"Wäre nicht verkehrt."sagte Frederike kühl und stand auf,um ihren Teller weg zubringen.
"Wie du meinst",meinte erund lief nach oben.
Nachdem sie das Geschirr in die Küche gebracht hatte,lief sie ebenfalls nach oben und ging sich im Bad umziehen.
Friedrich legte sich mit der Tageszeitung ins Bett und lass sie.