"wenn du meinst",sagte simone und wichte sich ihre tränen weg die ihrrunterliefen."ich hab dir einige sachen gebracht und die sind für dich",sagte er und reichte ihr die rosen und die schockolade.
"Du hattest recht, bei mir wärst du oft alleine und das hättest du nicht verdient."sagte Richard und verlies das Zimmer."Ich sagte ja schon danke, aber das hätte nicht sein müssen."
Simone stiegen die tränen noch mehr herrunter sie krampfte sich zusammen auf dembett."doch das ist verständlich",meinte kai.
Richard stand vor der Tür und hörte sie weinen."Nein ist es nicht, wir sind nicht mehr zusammen."
"na und trotzdem"
Was ist nur los mit ihm, warum ist er plötzlich so liebevoll?"Wen du meinst."Richard fuhr dann zur Firma.
"ja mein ich brauchst du noch sachen ich hab dir einige kleider schlafanzug und waschzeug eingepackt"
"Oh danke, ich hoffe doch sehr das ich bald wieder hier raus komme."
"ja ich auch für dich soll ich deinen arzt mal fragen"
"Nein brauchst du nicht, dass schaff ich schon alleine."
"ok gut kann ich noch was für dich tun?"
"Eigentlich nicht."
"ok hast du durst oder hunger?"
"Nein, danke."lächelte sie kurz und war richtig verwundertdarüber, das er so aufmerksam ist."Wie geht es eigentlich Simone und ihrer kleinen?"
"ok""ich glaub gut sie hat eine leichte gehirnerschütterung"