RE: Florida/Miami - 15

"Weil ich kein Kind will,
nein es geht."
sagte sie und drehte sich weg von ihm.

"soll ich dir schmerztabletten holen gegen die schmerzen?",fragte er
und saß immer noch neben ihr.

Seit wann interessiert es ihm den wie es mir geht?

"Nein danke.
Lass mich bitte alleine."


Richard legte vorsichtig seine Hand auf Simones
Bauch und streichelte ihn sanft.

"Ich bin so froh, dass euch nichts passiert ist."
sagte er leise und schaute Simone an.

"bitte miriam, wann was ist dann meld dich",meinte er
und lief niedergeschlagen zur tür.


simone öffnete langsam ihre augen.

Ich werde mich bestimmt nicht melden.

"Mh."
murmelte sie nur und ihr lief eine kleine Träne
über die Wange.


Als Richard sah, das Simone die Augen öffnete,
zog er sofort wieder seine Hand weg.

Kai verschwand dann so wie Miriam es verlangte er schloss die Tür von außen.


Simone öffnete nun ganz ihre augen und schaute sich erstmal
um.

"Hallo.
Wie geht es dir?"
fragte Richard und rutschte mit dem Stuhl
etwas zurück.

"was machst du hier"

"Ich wollte wissen wie es dir und der kleinen geht."

"das interessiert dich doch sonst auch nicht gut siehst
du doch also kannst du nun auch gehen"

"Natürlich interessiert es mich wie es euch geht."

"davon hab ich aber in den letzten tagen nichts gemerkt du hast ja nicht
mal mit mir geredet und warst immer weg"

"Weil ich zutun hatte und ich nicht wollte,
das wir uns noch mehr wegen Kai und Miriam streiten."

"sicher doch das hast du ja geschafft", sagte sie und drehte sich um


Kai kaufte in der stadt noch rosen für miriam und ihre lieblings schockolade
und packte im hotel ein paar sachen für sie zusammen und fuhr dann
wieder ins krankenhaus und brachte ihr die sachen und die rosen.

"Es tut mir leid.
Vielleicht ist es besser so."
sagte Richard traurig und stand auf.


Als Kai ins Zimmer kam, wischte sich Miriam schnell ihre Tränen fort und schaute sich die Sachen an.

"Danke."