Friedrich hörte die Limusine und richtete nochmal seine Krawatte und wanne und stellte sich aufrecht hin udn warte am ende des kerzen wegs auf Frederike,
"bitte wein nicht ich mein es ernst",sagte er und wischte mit der hand ihr sanft die tränen weg und nahm sie an der hand und führt sie zu dem tisch zu einem stuhl.
"Ich will dich überraschen und dir noch was sagen",meinte er und deckte ihren teller auf und schüttete ihr rotwein ein, un dhielt dabei ihre hand,
und stand auf und kniete sich vor sie
"Ich weis ich hab so viel falsch gemacht ich bin ein arsch ein ideot alles, aber ich liebe nur dich un dnicht nina und ich stehe nicht auf jüngere sondern auf dich ,weil du einzigartig bist wunderschön und die schönste Figur der welt hast, ich liebe dich so wie du bist, ich weis das willst du nicht hören aber ich war nicht ich ich hatte die ganze nacht durch gearbeitet und war müde und dann kam sie einfach rein und hat mich an gemacht und da konnt ich halt nicht mehr da ist der druck einfach von mir abgefallen ich weis ja ich bin ein arsch ich will es gut machen ich will dich ich will mit dir glücklich werden mit dir neu anfangen ich will dir zeigen das ich ein andere mensch sein kann und ich will dich zur glücklichsten Frau der welt machen. An dich kommt keine Frau der welt heran ,weil du das beste bist was mir je passiert ist gibt mir noch eine chance nur noch eine bitte eine letzte ich werde dich nie wieder verletzen ich versprechs dir, deshalb frag ich dich jetzt ob du nocheinmal meine frau werden willst lass uns nocheinmal heiraten und neu anfang."
"Frederike willst du nochmal meine Frau werden?",fragte er und hielt um ihre hand an und holte den ring heraus und schaute sie an tief in die augen,
Frederike liefen die Tränen über die Wangen. Einerseits war sie sehr gerührt von seinen Worten und das er so um ihre Ehe kämpfte, doch auf der anderen seite gingen ihr immer wieder die Bilder von Friedrich und Nina durch den Kopf, wie er sie geküsst hat.
"Ich kann nicht." sagte sie mit einer tränenerstickten stimme und lies seine Hand los.
Friedrich griff wieder nach ihrer hand und packte sie und zog sie zu sich und schaute ihr direkt tief ind ie augen und solangsam wurden seine augen schon feucht er griff sie aneinfach und zog sie so dicht wie möglich an sich und küsste sie zärtlich und lies sie dabei nicht los