RE: Steinkamp Villa - 133

"Ich kann aber nicht mehr meine güte ich hab alles
versucht ich hab ihr andauernd gesagt wie leid es mir tut und das ich
sie liebe und das das von früher nicht stimmt das ich sie auch früher lieb
hatte aber sie hört mir nicht zu sie ich habb mich so oft entschuldigt
aber sie lässt mich nicht an sich ran ich darf sie ja nicht mal trösten
andauernd sagt siemir wie scheiße ich bin das ich eine raabenmutter bin
ich will doch einfach für sie da sein und das sie wieder meine kleine ist
aber ich halt das nicht mehr aus täglich von ihr gesagt zu werden
wie schlimm ich bin"

"Dann sag ihr doch auch mal wie
du dich fühlst und was in dir los ist.
Das kann sie doch nicht wissen."


Vanessa traffen die Worte von ihrer Mutter
und ihre Augen wurden etwas feucht.

Ich wusste doch nicht, das ich ihr
damit so weh tue..sie wirkt doch sonst
auch immer so kalt und unantastbar.

"Das interessiert sie doch nicht ich bin doch selbst schuld dran"

"Simone du musst nochmal auf
sie zugehen, das macht euch nur
beide fertig."
sagte Richard und nahm sie vorsichtig
in den Arm.

"sie will aber nichts mehr mit mir zu tun haben sie hast mich
für sie bin ich nicht mehr ihre mutter"

"Aber du liebst sie doch oder?
Willst du das es ewig so mit euch
weiter geht?"

"natürlich lieb ich sie aber sie hat mich abgeschrieben wie ich meine mutter
und ich muss damit klar kommen"

"Wenn du das so willst.
Ich geh mich mal umziehen, es ist schon
spät."
sagte Richard und löste sich wieder von ihr
und lief ins Bad.


Vanessa wischte sich die Tränen weg.

toll er läst mich alleine er tröstet mich nicht mal oder ist für mcih da


Simone lief dann vom fenster und wollte noah in sein zimmer bringen und
öffnete die Tür

und Vanessa stand davor.

Simone hatte noch rote augen

"Was was machst du den hier?"

"Ich..ich wollte dir nicht weh tun."

"Du hast alles gehört oder?"

Vanessa nickte.

"tut mir leid ich wollt nicht das du das hörst"
Simone legte noah in sein zimmer und lief zu vanessa
und nahm sie in den arm.