Friederike schaute geschockt und lief blass an.
"So das wars eigendlich."Simone umarmte ihren Vater nochmal."Dann Tschüss."Sie nahm Richards Hand.
"Glückwunsch."sagte Friedrich und umarmte sie auch.Richard küsste Simone nochmal vor ihren Eltern.
"Danke, Papa",sagte sie und erwiderte dann den Kuss ihres Verlobten und sie verschwanden darauf.
Die beiden fuhren wieder ins Apartment.
Simone kam zu Hause an und verabschiedete sich von ihm.
"Bis später Schatz."sagte er und gab ihr noch ein Kuss.
"Tschüss."Simone lief nach drinnen und schloss die Tür von innen,zog ihre Jacke aus.
Richard fuhr zur Arbeit.Friederike kam ihr entgegen."Na bist du auch mal wieder zuhause."
"Ja bin ich".
"Wurde ja auch mal Zeit."
"Und wieso?"."Ach wo ist eigendlich Papa?",fragte Simone spitzbubig und wollte ihre Mutter ärgern.
"Bei einem Termin."sagte Friederike und packte ihre Handtasche zusammen.
Simone lachte."Ja klar, wie naiv bist du eigendlich."
Friederike schaute sie verwirrt an.