RE: Villa von Altenburg - 33

"Das sie dich in einem Cafe mit einem blondinen, jungen Flittchen
gesehen hat...wie ihr euch geküsst und gefummelt habt."
schrie sie verletzt und stand vom Bett auf.

"Das war ganz anderster als du denkst."

"Ja klar."
sagte sie ironisch und lief aus dem Schlafzimmer.

Für wie blöd hält er mich eigentlich.

Er lief ihr hinterher und hielt sie fest.
"Es tut mir leid."

"Fass mich nie mehr an."
fauchte sie und riss sich los.

"Friederike...es tut mir leid",sagte er und packte sie fester.

"Dann hättest du es nicht getan..und jetzt verschwinde
aus meiner Villa!"
sagte sie wütend und lief in die Küche.

"Das ist nicht deine Villa, es ist meine ums genau zu sagen."
"Überleg doch mal wieso ich das getan hab, du hast dich so verändert so kaltherzig und rücksichtslos
bist du geworden."

"Dann geh doch zu deinem Flittchen, ich brauch dich nicht!"
log sie und machte sich ein Espresso.

Er schaute ihr wütend nach.
"Wie du meinst, wenn du mich nicht brauchst dann verschwiend ich halt...".
Gefühlskaltesmonster ist sie geworden.

Friederike zitterte am ganzen Körper und ihr fiel die Tasse
aus der Hand.

Ich bedeute ihm überhaupt nichts mehr.

Er packte wütend seine Sachen über die Kälte von seiner Frau und kam nach 15 minuten nach unten.

Friederike kniete auf dem Boden und kehrte die Scherben auf.

Er verlies die Villa.

Simone kam aus ihrem Zimmer mit ihren Rest lichen Koffern.

Friederike hörte wie die Haustür zufiel und sie setzte sich auf den Boden
und hatte eine Glasscherbe in der Hand.

Ich habe alles verloren, was mir jemals was bedeutet hat....meine Töchter...und jetzt
auch noch meinen Mann...wegen einer jüngeren.