RE: Villa von Altenburg - 36

Natascha saß auf ihrem Zimmer und hörte Musik.

Friederike lief zu ihrer Tochter und klopfte an.

"Will meine ruhe haben!",rief sie.

Friederike seufzte enttäuscht und lief wieder ins Schlafzimmer.

Es wurde Abend................

Sie zog sich um und legte sich ins Bett.

Friedrich wollte nochmal mit ihr reden und lief nach oben ins Schlafzimmer.

Friederike sah ständig Bilder von Friedrich und irgendeiner Frau in ihrem Kopf.

Er öffnete die Tür.
"Wir müssen reden."

Friederike schaute zur Tür.

"Es gibt nichts mehr zu reden."

"Doch das gibt es."
Er schloss die Tür und lief zu ihr und setzte sich aufs Bett.

"Ich will aber nicht mehr reden."

"Das ist mir egal,ich will nicht dass, das so endet zwischen uns, ich liebe dich und ich hab dir
weh getan, das weis ich, aber ich dachte dir ist unsere Ehe egal, ich dachte du liebst mich nicht
mehr, wie lang waren wir uns nicht mehr nah wie viele Jahre ist das her du bist nur noch Eiskalt
wieso?".

"Wenn du das denkst, dann hättest du dich auch einfach
trennen können..aber nein, du betrügst und belügst mich lieber...weißt
du wie weh das tut?"
fragte sie traurig und drehte sich mit dem Rücken zu ihm.

(ihm)

"Du warst doch so kalt, ich hab mich nach liebe gesehnt , aber von dir kam nie was, nie."
Er strich ihr über den Rücken und zog sie an sich.