"Ich dachte er wüsste es."
"Sowas muss man auch sagen....das ist doch keine Ehe ohne zärtlichkeit geborgenheit."
"Und das ist jetzt alles meine Schuld oder was?"
"Ich weis es nicht Mama, ich weis nicht wie eure Ehe abläuft,redet miteinander nochmal."
"Das bringt nichts....ich bedeute ihm doch nichts mehr...für ihn binich ein kaltherziges Monster."sagte sie mit tränen erstrickter Stimme und löste sich von Simone.
"Doch das bringt was, das stimmt nicht Mutter, dann sei auch nicht so wie du bist....du musst dich ändern wenn eure Ehe funktionieren soll."
"Ich bin aber nun mal so, wie ich bin."sagte sie und entdeckte die Koffer vor der Küchentür."Wo willst du hin?"
"Früher warst du nicht so......du musst dich aber ändern ob du willst oder nicht."Zu meinem Verlobten."
"Aha.."sagte sie traurig und lief aus der Küche.
"Dann tschüss."Simone lief in den Flur und nahm ihren Koffer.
"Tschüss."Friederike lief ins Schlafzimmer.
Simone verlies die Villa.
Friederike setzte sich aufs Ehebett.
Es war leer und es wurde dunkel.Friedrich fuhr in ein Hotel.
Friederike schaute sich um. Alle haben mich alleine gelassen.