"Nein das kann es nicht."-----Richard grinste und schaute sie sich genau an.
Sie grinste ihn auch verführerisch an.Friedrich seufzte und nickte.
Richard legte seine Hände an ihre Hüpfte.Friederike griff zögerlich nach seiner Hand."Ich hab mir sorgen um dich gemacht."
Sie...stand auf und zwinkerte ihm zu und lief in ein Zimmer.
Richard schaute ihr nach.
"Geh hinterher",sagten seine Kumpels.------------Friedrich antwortete ihr."Das brauchst du nicht mehr."
"Nein, das werde ich nicht."----"Das hab ich aber."
"Wieso.......das ist dein letzter Abend in freiheit."-----Er nickte."Mir gehts gut, du kannst gehen."
"Ich werde Simone aber nicht betrügen."sagte er und schaute zu den anderen Frauen.-----Friederike schaute ihn traurig an und nahm ihre Hand wieder weg. Er will gar nicht mehr, das ich bei ihm bin.
"Spießer."---------------------"Wir sehen uns dann Morgen."
"Das ist mir egal.Du kannst ja nachgehen."---"Du musst hier im Krankenhaus bleiben und dich schonen."
"Nein muss ich nicht, meine Tochter wird Heiraten, da will ich dabei sein."--------Er seufzte."Nein tu ich nicht."
"Aber du musst dich schonen."
"Ich bin alt genug, ich brauch mich nicht zu schonen."
"Du wärst aber eben fast gestorben."sagte sie und dabei fingen ihre augen an feucht zu werden.Gegen 3 uhr nachts machte sich Richard auf den Heimweg.