Simone erschrack sich als er plötzlich vor ihr stand
"richard wieso ich versteh dich nicht ich bin so verletzt wie kannst du mir so was vorwerfen ich liebe dich hast du den garkein vertrauen in mich mir tut das auch weh du hast heute morgen kein word mit mir geredet gestern abend auch nicht ich kann das nicht"
"Ich verstehe mich doch selber nicht, aber als du heute morgen mit Jenny telefoniert hast. Da dachte ich du telefonierst mit deinem neuen Lover und dann kamen mir immer mehr sachen in den Kopf. Ich dachte, das du dich absichern willst wen ich weg bist, weil du dich immer sagst das du nicht alleine sein kannst."
"nein niemals und ich hab dir so oft gesagt das ich niemand anderes haben will sondern nur dich und so ist meine meinung immer noch und die wird sich nie niemals ändern hörst du, ich liebe nur dich und ich werde niemals jemand anderes lieben ja ich will nicht alleine sein ich will das du bei mir bleibst aber ich hab doch noch die kinder die mich unterstützten und unsere kleiine unser zeichen unserer liebe die mir kraft für alles gibt", sagte SImone und schaute ihm dabei in die AUgen.
"Es tut mir leid, Ich habe nur so eine wahnsinnige angst dich zu verlieren. Den wen ich einen bösartigen Tumor haben, an dem ich sterben werde und das ist fakt, dann werde ich immer schwäche und werde meine Haare verlieren und ich habe keine ahnung, was da alles passiert aber ich weiß, das es nicht einfach wird und das ich oft schlecht drauf sein werde, weil ich eben weiß. Das jeder Tag der letzte sein könnte, klar es gibt viele Therapien aber wen man mal ehrlich ist, helfen die doch alle nicht, gegen Krebs kann man nichts machen wen überhaupt, dann kann man ihn rauszögern aber ihn besiegen, das schaffen nur sehr wenige. Und ich bin ja schon wegen meinem Opa vorbelastet. Ich will einfach nicht, das ich dir zu last falle und eine qual werde, ich will das du unsere schönen Zeiten in erinnerung behälst und nicht wie alles zuende ging."
"Du... du wirst mir nie zu last fallen ich werde dich immer lieben und du bist doch keine last für mich ich bin froh wenn du bei mir bist in meiner näher aber wieso müssen wir uns streiten natürlich ich weis das du große sehr große angst hast wenn ich könnte würd ich sie dir nehmen aber leider kann ich es nicht aber ich bin immer für dich da und werde dich immer lieben in guten wie auch in schlechten tagen und ich will das nicht das wir uns in den letzten tagen vieleicht unsere letzten tage gemeinsam streiten ich will das wir sie genießen nur wir beide und mit unser familie alles nachholen was wir verpasst haben in den jahren in denen wir uns gestritten haben ich will mit dir gemeinsam verrückte dinge tun ich liebe dich richard und will die letzten tage bis zu op mit dir genießen ohne streit", sagte SImone und drückte seine hand und strich ihm über die wange.
Richard war sprachlos..er wusste einfach nicht mehr was er sagen sollte..er hatte so eine wunderbare Frau, die bedingungslos bei ihm ist und alles mit ihm durchsteht egal ob es sie an das ende ihrer Kräfte trieb, sie war einfach da und wollte bei ihm sein.
Er zog sie einfach in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich.
Simone war darauf nicht vorbereitet und erwiderte den kuss natürlich leidenschaftlich zurück sie schloss die augen und schlung ihre arme um seinen kopf und fuhr ihm durchs haar........
"Ich dich auch" flüsterte er und kletterte, über die Schaltung auf ihre Seite und legte sich auf sie auch wen das sich als komplitziert, im Auto rausstellte.
Richard zog ihr das Kleid aus und küsste ihr Dekoltee. Dabei fuhr er mit seinen Fingern an ihre Intimstellte und streichelte sie dort, bis er ihr den Slip runter strich um sie noch mehr erregen zu können.
"Dir ist schon klar, das jeden moment hier jemand vorbei laufen kann?" fragte er leise und biss sich dabei auf die Lippen.