RE: Zentrum - 5

"So geht es nicht mehr weiter,
ich liebe dich Simone und daran
wird sich auch nie etwas ändern,
aber ich habe heute erkannt, dass ich dich
nicht verdient habe, ich habe dich immer nur verletzt und betrogen
du hast jemanden wie Gregor verdient,
der alles für dich machen würde und er kann dich auch glücklich machen
und ich habe auch gemerkt, dass du was für
ihn empfindest."
erzählte er und schaffte es nicht sie anzusehen.

Simone schaute nach unten ihr kamen die tränen
"nein richard ich liebe dich und will mir dir zusammen
sein unser kind aufziehen ich lieb ihn nicht ich liebe
nur dich bitte geb uns noch eine chance bitte", flehte simone
und ihr kamen die tränen herrunter , sie stand auf und lief zu richard in die arme und klammerte sich an ihn.

Richard zeriss es das Herz sie so zu sehen und seine Augen
wurden selber feucht.

"Simone,
mach es uns doch nicht noch schwerer,
es geht einfach nicht, wir werden nie wieder
zu glücklich sein können, wie damals.
Das mit uns ist Vergangenheit, wir haben keine Zukunft mehr."
sprach er leise und versuchte seine tränen
zu verschlucken und löste sie von sich.

"Doch können wir richard ,bitte bleib bei mir wir lieben
und und wir schaffen das wenn wir das wollen und wir haben
eine gemeinsame zukunft ich will nicht ohne dich bitte", flehte simone
und klammerte sich wieder an ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

"Hör auf Simone!
Es ist entgültig,
das ist das beste." meinte er und drückte sie von sich fort.

"nein bitte ich liebe dich richard bitte", schrie simone ihn an
ihr kamen die tränen immer mehr herrunter und plötzlich
kramfte simone zusammen und faste sich an den bauch und schrie.

Richard konnte Simone grade noch rechtzeitig auffangen,
bevor sie auf den Boden gefallen wäre.

"Simone,
was ist los?
Soll ich einen Arzt rufen?" fragte er angsterfüllt.

"es tut so weh", schrie simone vor schmerzen.
Jenny hörte das geschrei ihrer mutter das sie jemand an schrie
und dann hörte sie das wimmern ihrer mutter sie stürmte ins büro
und rannte zu ihrer mutter und ihrem vater.
"mama was ist mit ihr?"
jenny nahm das handy rief einen arzt.

"Es wird alles wieder gut,
Simone der Arzt wird gleich kommen." versuchte Richard sie zuberuhigen und streichelte ihr über die Stirne.

Simone zitterte und weinte nur.
sie hatte angst ihr kind zu verlieren.


Da kam der arzt rein gestürmt und schickte alle aus dem büro und
kümmerte sich um simone.

Richard und Jenny warteten ungeduldig vor der Tür,
bis der Arzt aus dem Büro kam.

Der arzt hatte Simone aufs Sofa gelegt.

"Also Frau Steinkamp hatte wirklich sehr viel glück ,wenn sie sich
nocheinmal so aufregt kann ich für ncihts garantieren frau steinkamp
muss sich umbedingt viel schonen sie darf sich nicht aufregen und
nich zu viel stress haben.", meinte der arzt

"Oh Gott sei dank,
dem Kind geht es also gut,
wie geht es Simone jetzt?"

"Sie steht noch unter schock aber den umsprechend gut
ich würd ihr ja eine spritze geben damit sie sich beruhigt aber
da sie schwanger ist geht das nicht", meinte der arzt und verabschiedete sich.

"Gut, ich werde sie jetzt erstmal
nachhause bringen." sagte Richard dem Arzt nach und ging dann ins Büro.

"Simone,
dem Kind geht es gut,
komm ich bring dich nachhause." meinte er und half ihr hoch.