Richard ging wortlos an ihr vorbei und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen.
Kaum war die Tür mit einem Schlag zu, drückte er Simone an die Tür, nahm ihre Hände und hielt sie über ihrem Kopf an die Tür gelehnt an und fing an ihren Hals wild zuküssen.
Er drückte sie höher, so das sie ihre Beine um seine Hüpfte schlungen konnte. Währenddessen hielt er weiterhin kontakt mit ihren Lippen und schob seine Hand unter ihr Nachthemd.
Simone erwiderte die küsse wild. Riess ihm sein Hemd auf und küsste seine Brust wild und nach verlagen , Simone fing an zu stöhen als er ihr unter den rock griff.
Er öffnete sich selber den Gürtel und ließ die Hose runter rutschen. Durch ihr gestöhne und ihren küssen, wurde er immer erregter und konnte sich kaum noch konzentrieren.
Richard drückte Simone fester an sich und löste sich mit ihr von der Tür, um sie aufs Bett zuschmeißen.
Simone grinste "Da hat es aber jemand eilig", grinse sie und küsste ihn wilder weiter Simone ries ihm die boxershorts vom körber küsste seine brust und wanderte weiter nach unten sie küsste jede stelle.
"Du hast mich so gefehlt" stöhnte er und zog ihr Gesicht zu sich, um ihr einen Leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen pressen zukönnen. Dabei riss er ihr Nachthemd auf und schleuderte die einzelteile vom Bett, um die freigelegten stellen mit feuchten und zärtlichen küssen zu bedecken.
"oh du mir auch du mir auch", hauchte Simone. küsste ihn wilder so wild wie noch nie spielte mit seiner zunge und bald darauf dran er in sie ein simone zerplatzte fast sie stöhnte laut.
Simone grinste ihn auch an. Aber als sie das klopfen hörte meinte sie zu richard versteck dich sie räumte alle kleider unters bett und zog sich den bademantel drüber und öffnete die Tür.
"Was wohl, ich hatte Sehnsucht nach dir." grinste er und küsste sie leidenschaftlich.
Richard hörten und sah alles durch, den kleinen Türspalt und es brannte förmlich in ihm.
Als er dann auch noch sah, dass dieser schmierlappen seine Hand auf ihren Po legte, stürmte er aus dem Bad, riss Simone von Gregor weg und verpasste ihm seine geballte Faust ins Gesicht.
"Lassen sie ja die Finger, von meiner Frau." brüllte er, den am Boden liegenden Gregor an, der seine blutige Nase hielt.
Simone war grad etwas geschockt. Simone schaute nur noch das gregor da unten aufeinmal auf dem boden lag sie konnte das noch garnicht fassen das richard ihn da grad auf den moden geschlagen hatte. Meine güte kann der aber eifersüchtig sein oh wie süß, dachte Simone
das werden sie bezahlen sagte gregor "bis morgen simone"
"Nichts bis morgen, wen ich sie noch einmal in der näher von MEINER Frau sehe, dann haben sie keine Finger mehr, mit denen sie Frauen anfassen können." schrie er ihm wutentbrannt nach und knallte die Tür zu.