RE: Villa in Italien - 1169

Richard schaute sie fassungslos an.

"Du kannst doch nicht einfach schluss machen.
Ich liebe dich und das weißt du, du warst niemals die zweite Wahl für mich. Denn unsere Liebe ist etwas ganz besonderes, du bist meine große Liebe.
Ich habe Daniela nie so sehr geliebt, wie ich es bei dir tue...erst durch dich habe ich erfahren was es heißt wirklich zu lieben.
Und wir sind doch auch glücklich, ich bin glücklicher denn je weil wir beide endlich unsere Liebe genießen.
Ich will überhaupt nichts von Daniela, ja wir haben uns gestern getroffen aber da haben wir nur geredet, das musst du mir bitte glauben. ich würde dich nie mehr betrügen, weil ich weiß wie sehr ich dir weh getan habe und ich will nie wieder das du leidest."

Doch das hörte Simone nicht mehr und sie fiel auf den boden und war ohnmächtig.

"Simone!"

Richard kniete sich zu ihr und fühlte
ihren Puls.

"Ey wach auf."

Der nur noch schwach schlug............

Richard nahm sein Handy und
rief den Krankenwagen an.

"Du darfst mich nicht verlassen,
ich liebe dich doch."
flüsterte Richard und zog Simone an sich
und streichelte ihr über die Stirne.

Draußen stürmte es und hagelte es es donnerte und blizte.............

Der Krankenwagen konnte wegend em Sturm nicht kommen.

"Vanessa!"
rief Richard und hob Simone hoch.


Das gibt es doch nicht, der krankenwagen muss doch kommen...

Vanessa ließ kurz die Kinder allein
"Was ist den?"

"Simone ist zusammen
gebrochen und der Krankenwagen
kommt nicht wegen dem Unwetter."

"Aber wieso?",fragte Vanessa geschockt und lief zu ihm
"bring sie in sbett"

"Sie wollte sich von mir trennen."
sagte er immer noch geschockt
und lief ins Schlafzimmer und legte Simone
vorsichtig aufs Bett, zog ihr die Schuhe aus
und deckte sie zu.

"Sie hat es wirklich getan?",fragte Vanessa
"ich mach ihr einen tee sie wacht gleich sicher auf"

"Ja mach das."
sagte Richard und lief ins Bad und holte
ein feuchtes Tuch und legte es Simone
auf die Stirne.

Vanessa lief dann runter und machte einen tee und stellte diesen aufs nachttisch
"ich geh zu den kleinen...."

Simone öffnete leicht die augen.

"Danke für den Tee.
Bringst du die kleinen bitte ins Bett?"