RE: Villa in Italien - 223

Dann lief Richard wieder zu Simone.

"Bitte glaub mir.
Aber ich hab mich vorhin einfach so Gefühlt,
als würde ich eh immer alles falsch in euren Augen machen.
Und das ich es euch niemals recht machen kann.
Ich dachte das du es genauso wie deine Mutter sieht,
und zwar das ich ein Versager bin."
erklärte er Simone leise und lehnte sich am Türrahm an.

"das weist du ganz genau das ich das nicht so sehe
und du weist das auch das du keiner bist lass meine
Mutter reden was sie will sie hat doch garkeinr echt dazu",
sagte simone und schaute ihn an und lief zu ihm.

"Weißt du,
Frederike hat mir jahre lang gezeigt, das sie
mich nicht an deiner Seite haben will und das
ich nichts wert bin und als Sofie mir dann vorhin
Vorwürfe gemacht hat, da bin ich einfach durchgedreht."

"sie meinte es doch garnicht so ,sie will einfach das wir beide bei
ihr bleiben und mehr zeit mit ihr verbringen sie ist noch klein.
Das hat meine Mutter mir auch Jahrelang gezeigt als ich mit dem
Eislaufen aufgehört habe das ich nichts mehr wert bin
und vieles mehr"

"Ich will doch einfach nur,
dass es euch gut geht."
sagte er traurig und umfasste mit seinen
starken Händen, ihren warmen Bauch.

"ich weis das doch schatz",sagte simone.

Von ihrem bauch aus, schob er seine
Hände nach hinten zu ihrem Rücken, und drückte
sie leicht an sich.

"Ich liebe euch,
mehr als alles andere."

"wir dich doch auch"

"Wollen wir ins Wohnzimmer,
damit wir Sofie nicht noch wecken?"

"Ja gern",sagte Simone und nahm seine Hand und die zwei liefen nach unten.

"Hast du hunger?"

"etwas"

"Ich meine eigentlich unseren
kleinen."
witzelte er und beugte sich nach unten,
um sein Ohr an ihren Babybauch zu halten.

"na und mein kleiner hat auch hunger"

Richard gab seinen Sohn indirekt
einen Kuss und kam dann wieder mit seinem
Oberkörper hoch.

"Na dann lass uns mal schauen,
auf was ihr hunger habt."
lächelte er und umarmte sie von hinten
und taumelte so mit ihr in die Küche.