RE: Zentrum in Italien - 17

"ja tut er so halbwegs",sagte Simone und sah
das er nachdänglich war.


"ich hab nicht mit ihm wirklich nicht",sagte simone.

"Mh.
Oh mist ich hatte ja ein Termin."
fiel ihm plötzlich ein und sprang auf.

"wirklich..... ich hab den termin übernommen"

"Ach so okay danke.
Ich muss mich dann auch mal,
an die Arbeit machen."
meinte er und ging zur Tür.


Oh man der Kater ist aber auch ätzend,
ich hoffe wir haben hier irgendwo Kopfschmerztabletten.

"tschüss",sagte simone
und lies sich auf ihren stuhl sincken
er verzeiht es mir nicht ,weil ich vor hatte mit
leon zu schlafen er vermiss richard so ich
vermiss es in seinen starken armen zu liegen
udn ich vermiss es das er mich küsst.

Richard blieb vor ihrer Tür stehen
und lehnte sich an die Wand.

Ich ertrag das nicht mehr,
sie und Sofie fehlen mir so wir gehören doch
zusammen.
Warum musste er hier auftauchen und mir alles
nehmen??
Und kann er sie küssen und was weiß ich was noch,
jeder denkt das sie mich wegen ihm verlassen hat.

ich vermiss ihn so sehr jeder denkt das ich ihn nciht mehr liebe
und wir wieder getrennt sind wir haben doch eine kleine tochter
niemals würd ich mich von ihm freiwillig trennen
ich halt das nicht mehr aus
ich will wieder in meinem bett schlafen und mit der kleinen
und richard imbett kuscheln nur wir drei.

Richard riss ihre Bürotür wieder
auf und schmiss sie hinter sich zu.
Dabei schaute er ihr tief in die Augen
und näherte sich ihr mit großen Schritten.
Kaum stand er vor ihr, zog er sie am Arm
vom Stuhl hoch und küsste sie stürmig.

Simone lächelte glücklich und lies sich küssen schloss die Augen
und erwiderte den kuss so stürmich wie noch nie dann fuhr sie ihm
mit der einen hand über den rücken und näherte sich seinem po.

Während er sie immer leidenschaftlicher
küsste hob er sie auf den Tisch
und fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine.




Vor dem Zentrum parkte Leons Auto
und er betrat die Eingangshalle.

Simone schloss die Augen und lies sich auf den tisch zurück
fallen und zog ihn auf sich um ihn wieder an sich zu drücken
und küsste ihn leidenschaftlich.
plötzlich hörte sie leons stimme.

"oh nein richard du musste verschwieden er ist hier
er denkt du bist auf geschäftsreise",sagte simone und schreckte hoch.

"Du bist gut,
wo soll ich den jetzt hin
etwa unter deinen Schreibtisch?"
scherzte er und lies von ihr ab.


Da klopfte es auch schon an der Tür.

"Simone bist du da?"

Simone drückte ihm ein kuss auf den mund und
stopfte richard unter den schreibtisch damit ihn niemand
sehen konnte
dann setzte sie sich auf ihren stuhl.

"ja was gibts?"

Richard musste sich ein grinsen verkneifen
und konnte der versuchung einfach
nicht wiederstehen, als ihre wunderschönen
Beine vor ihm standen und musste diese küssen
und streicheln.

Leon öffnete die Tür.

"Ich wollte dich abholen Schatz."

Simone fuhr ihm mit einer hand unter dem schreibtisch über den kopf
und konnte sich kaum das lachen verkneifen.

"ich binnoch nicht fertig hier ich kann selber mit dem auto nachhause fahren",sagte Simone.