RE: Zentrum in Italien - 19

Simone kam im zentrum an und ging in ihr büro niedergeschlafen.

Als er Simone in ihr Büro laufen sah,
merkte er das mit ihr was nicht stimmte
und folgte ihr.

"Simone?"
fragte er sanft und klopfte an die Tür.

Simone hatte angst angst ihre hände zitterten.
"ich bin am arbeiten"

Doch er kam trotzdem rein
und schaute ihr liebevoll in die Augen.

"Hat er dir weh getan?"
fragte er besorgt udn näherte sich ihr.

"nein",sagte simone leise mit zittriger stimme.
Simone schaute auf den boden.

"Hey was ist den los?
Du bist ja total eingeschüchtert."
stellte er fest und kniete sich vor sie,
und nahm ihre zittrigen Hände sanft
in seine.

"nein bin ich nicht alles in ordnung",sagte simone und nahm ihre hand weg.

"Ich kenne dich,
und ich weiß das du was hast.
Also bitte rede mit mir."
bat er und machte sich immer mehr sorgen
um sie.
Als er ihr vorsichtig die Haare von der Schulter strich,
sah er plötzlich den Fleck an ihrem Hals.

"Das ist doch..sag das das nicht wahr ist."

Simone schämte sich so sehr sie strich die haare schnell wieder
dort hin.


"ich weis ich bin das aller letzte es tut mir leid ich kann es leider
nicht mehr rückgängig machen", sagte simone leise
und broch in drehen aus udn rannte aus ihrem büro.

Richard versetzte das so ein Stich ins Herz,
das er sich daran fasste und sich erstmal
geschockt auf ihrem Stuhl fallen lies.

[/i]

Simone rannte auf toilette ihr war kotz übel und sie musste
sich über gebe
sie sperrte sich in eine toilette ein
und weinte,weinte stunden.

Noch halbbenommen machte er sich
auf die Suche nach Simone.
Und nachdem ihm eine Mitarbeiterin sagte,
das sie schluchzten auf der Toilette gehört hatte,
wusste er das es nur Simone sein konnte
und ging dorthin.

Selbst das auf der Tür "Frauen" stand
störte ihn nicht, er lief einfach hinein
und klopte an der Kabientür wo Simone war.

"Mach bitte auf."

Simone wusste nicht was sie tun sollte aufmachen
und sich seine beschümpfungen
an hören oder hier bleiben verängstlich.

Dann machte sie völlig verweint/verstört die Tür auf.

Er schaute ihr in die Augen
und musste sie einfach in seinen Arm ziehen
und dabei ganz fest halten.

Simone weinte in seinen armen weiter
sie war so erleichtert wenigstens in seinen
armen zu sein
sie weinte ,weinte bis sie nicht mehr konnte
es tat so gut.