"Ich will aber das du, jetzt mit nach hause kommst, schließlich wartet unsere Tochter daheim auf dich." grinste er und näherte sich dem Schreibtisch, um sie zu küssen.
Richard kam es bei dem Geräusch bald hoch und bei den Worten..unsere Tochter, hätte er ihm am liebsten eine verpasst.
"ich muss das aber noch fertig machen und es ist nicht deine tochter sondern meine",sagte Simone. "also bitte wenn du mich als aufhälst dauert es umsolänger"
"Na wen es umbedingt sein muss, aber auch nur weil dein Ex nicht da ist. In einer Stunde bist zu zuhause, ach ja und mach endlich den Ring ab." sagte er und musste sie einfach nochmal wild küssen.
Nun war Richard entgültig die Lust vergangen und er hätte sich gewünscht, er wäre nicht mehr zurück ins Büro gekommen.
Simone schaute ihn an und kroch in seine arme. "es tut mir alles so leid sie ist unsere tochter udn sofie weis das auch und sagt es leon auch jedesmal"
"ich weis es tut mir ja so leid aber egal was er sagt hör nicht zu du bleibst immer der vater meiner kinder und der vater unserer kleinen maus und das weis auch sofie und sie will auch kein anderen papa"
"Es geht mir nicht, darum das er Sofie seine Tochter nennt. Den ich kenne unsere kleine die lässt sich das nicht gefallen und wird es ihm auch zeigen. Mir geht es um die ganzen beschissene Situation, ich ertrag es nicht das du bei ihm bist, er dich küsst und du ihn, ihr euch anfasst oder was auch immer ihr macht. Ich möchte dich und Sofie wieder bei mir haben, einfach wieder den Alltag mit euch verbringen und mich nicht verstecken müssen....unsere Liebe verstecken müssen."
Simone schaute ihm in die Augen. "ich lass mich nicht von ihm anfassen und mehr wird da auch nicht sein jaer küsst mich er ist der schlechteste küsser der ganzen welt und ich will auch das alles wieder gute zwischen und und so wie früher wird ich halte es doch auch nicht mehr aus mit ihm er schreit mich nur an verbietet mir sachen oder zwingt mich ihn zu küssen und wenn ich das nicht mache dann wird er prutal meinst du mir fällt das alles leicht es tut mir doch alles so leit",sagte SImone leise.
"Tut mir leid..aber..aber.. ich muss...raus hier." sagte er und lief schnell aus ihrem Büro, da er vor ihr keine schwäche zeigen wollte und ging erstmal auf die Toilette, um sich wieder zu sammeln.
SImone schaute ihn verdutzt nach und ihr kamen die tränen runtergelaufen sie wichte sie sich wieder weg und nahm ihre jacke ging dan nach unten zum empfang. "sagen sie bitte herr steinkamp das ich schon weg bin das wäre lieb von ihenn",sagte Simone und verschwand.
Nachdem Richard sich wieder gefangen hatte, lief er am Empfang vorbei und bekam die Nachricht auch sofort. Dann ging er in sein Büro und sah die Post durch, dabei fiel ihm ein Brief in die Hand in dem eine Einladung zum Geschäftsessen vorlag. Er schnappte sich sein Handy und schrieb Simone kurz eine sms.