RE: Stadt Rom - 231

Simone weinte

er wird mich nie mehr lieben so richtig er wird mir auch nicht verzeihen aber ich hab alles für ihn getan

ich muss mit ihm reden

Es standen schon viele autos vor der Kirche und die Kirche war gerammelt voll nur noch vorne waren für
Simone und Richard noch zwei plätze.

Die beiden liefen nach vorne
und setzten sich neben Frederike und Friedrich auf den Platz.

Und der Pfarrer fing mit seiner predigt an.

Nach der Ansprache lief die Trauergemeinde nach draußen und stellten sich vor dem Grab von Gisela auf, deren Sarg noch auf zwei Holzklötze stand um ihn sehen zu können.

Simone Richard und Frederike und Friedrich standen in der ersten reihe und er Pfarrer sprach weiter.
Simone hielt in der zwischenzeit Richards Hand fest in ihrer.

Richards Blick war auf den Sarg seiner Mutter gerichtet und er versuchte all seine Trauer zu unterdrücken.

Simone fiel es auch nicht leicht udn sie merkte
und wusste wie er sich fühlen musste.

Wann ist das endlich vorbei?

Nachdem der Pfarrer seine Rede gehalten hatte,
wurde der Sarg langsam runter gelassen.

Simone kuschelte sich in seinen arm und schaute ihn dabei an.

Richard hielt sie in seinem Arm
und küsste sie sanft auf die Stirne.

"lass uns schon zur beerdigungsfeier fahren ich seh doch das ist zu viel für dich",flüsterte sie.

"Wir können nicht einfach hier weg."


Der Sarg kam unten an und die ersten Gäste
liefen nach vorne, um Blumen und Erde ins Grab zu schmeißen.

"wie du meinst"


Bald waren Simone und Richard dran und sie standen mit einer weisen rose vor dem grab und
Simone schmiss sie hinein.