Richard hatte die Schaufel mit der Erdein der Hand und zitterte, als er sie hinein schmiss.
Frederike und Friedrich standen hinter den beiden udn beobachteten das senarium.
Dann traten Simone und Richard zurück.
Die zwei liefen zur Seite wo viele ihnen ihr beileid aussprachen
Nach einer halben stunde machten sich alleaußer Richard auf den Rückweg und fuhren mit ihrem Auto zu der Gaststätte für den Leichenschmaus.
Simone war schon im Gasthaus und begrüste die gäste.
Richard stand vorm Grab seiner Mutterund konnte seine Tränen nicht mehr unterdrücken.
Simone schaute auf die uhrwo bleibt er nur?
Es dauerte 20 minuten bis er sich wiedergefangen hatte und zum Gasthaus fuhr.
"da bist du ja endlich richard",rief simone ihm von weitem zu und lief zu ihm
"Ja tut mir leid."
"schon gut",Simone nahm ihn fest in den arm.
Dabei schloss er kurz die Augen,um bei ihr Kraft zutanken.
Die zwei standen eine ewigkeit arm in arm"bald ist es ja vorbei dann sind die leute endlich weg",flüsterte simone leise.
"Ich weiß. Ich bin schuld daran Simone."