RE: Stadt Rom - 643

Richard war bereits aus dem Koma geweckt wurden und lag wach im Bett.

Simone schaute ihn an und war erleichtert das er wach war.
"Richard."

Richard schaute zu ihr.

"Was willst du hier?"
fragte er schwach.

"Wie konntest du das nur tun?".
Sie lief zu ihm und setzte sich auf den Bettrand.

"Was?"

"Wieso bist du mit deinem Auto gegen den Baum gerast?".

"Das war ein Unfall."

"Wie kann sowas passiern?".
Sie schaute ihn an und nahm seine Hand und strich darüber.

Richard zog seine Hand weg und schaute in die andere Richtung.

"Das ist doch egal."

"Nein ist es ist nicht egal, ich muss mich entschuldigen bei dir."

"Das musst du nicht...und jetzt geh."

Simone schüttelte den Kopf und legte ihm ihren Finger auf die Lippen.
"Ich werde nicht gehen, ich hab gesagt das mir die Nacht nichts bedeutet,weil ich angst hatte
wieder von dir verletzt zu werden,wenn ich mich wieder auf dich einlassen würde, aber
mir ist was klar geworden,ich hab nie aufgehört dich zu lieben,ich hab in Lars,dich gesehen dein früheres
ich...und deshalb dachte ich ,ich würde dich nicht mehr lieben,aber dem ist nicht so ich liebe dich
und wir sind doch eine Familie, wir gehören zusammen,egal was passiert ist."

"Nein Simone..das mit uns ist endgültig vorbei.
Du hast mir mehr mals gesagt, das du mich nicht mehr liebst und das du unseren
Sex als Fehler gesehen hast.
Du bist glücklich mit ihm also geh jetzt...ich brauch dein Mitleid nicht."

Simone schwieg....einige minuten und seine Worte versetzten ihr ein Stich ins Herzen.

"Hör auf, ich hab kein mitleid mit dir...ich will dich ich lieb dich und ich hab
unseren Sex genossen und nicht bereut, das hättest du auch merken müssen,
aber ich hatte angst das du mich wieder ausnutzt und mich wieder mit ihr oder sonst
wem weiter betrügst...aber der vorfall gestern hat mir nur bestätigt, das ich dich liebe
und du mich und das ich mit dir zusammen sein will und das mit Lars nichts richtiges ist."

"Ich hab dich nie benutzt...du warst immer meine große Liebe.
Aber mir ist in den letzten Wochen bewusst geworden, das er dich
glücklicher macht als ich es je tan habe...und ich will das du bei ihm bleibst.
Du liebst ihn...und er dich."
sagte er traurig und drehte sich vorsichtig um und zuckte vor Schmerzen zusammen.