RE: Stadt Rom - 644

"Nein ich lieb ihn nicht, ich lieb dich und du hast mich unglaublich Glücklich gemacht
indem du mir Sofie und Elias Vanessa und Jenny geschenkt hast...wir waren
doch so glücklich ....Jahrelang.....mit unsern zwei kleinen...lass das nicht alles
vorbei sein...die kleinen brauchen uns beide ,wir sind ihre Eltern...sie brauchen uns zusammen,
dann sind sie nur glücklich und wir auch...und ich bin nur bei dir Glücklich."
Sie stand auf und stand hinter ihm und strich ihm sanft über den Rücken.
"Ich liebe dich..nur dich,ich werde mich jetzt von Lars trennen, ich möchte nicht
weiter mit ihm zusammen sein ,wenn ich ihm nur was vorspiele,das hat er nicht
verdient...bitte denk über meine Worte nach."

(er liegt im bett^^)

"Das ist nur Mitleid was du empfindest."
sagte er und schloss die Augen.

(ja meint hinter seinem bett)

"Nein das ist es nicht, mir ist es gestern Morgen klar geworden, aber ich wollte
es nicht wahr haben und hab es verdrängt und wollte mir einreden das ich Lars liebe
und mit ihm glücklich bin."
Sie verlies sein Zimmer, da er sie nicht mehr im Zimmer bei sich haben wollte.

"Deswegen lagst du auch Abends auf ihn.."
sagte er verletzt und versuchte zu schlafen.

Simone fuhr zu Lars und klingelte an seiner Wohnung.

Lars öffnete ihr lächelnd die Tür.

"Hallo Liebling."

"Wir müssen reden."
Sie trat ein.

"Über was denn?"

"Setz dich bitte."
Sie schaute ihn an.
"Du bist ein wunderbarer Mann, das weist du sicher und wir haben wirklich eine wunderschöne
Zeit miteinander gehabt zusammen, und du warst immer für mich da und hast meine Kinder
akzeptiert und hast alles von mir akzeptiert und sogar mich so wie ich bin, dafür bin ich
dir mehr als dankbar, aber ich will dir nicht weiter etwas vormachen, das hast du nicht verdient,
ich liebe dich nicht, ich dachte ich würde dich lieben aber ich liebe meinen Mann und werd es immer
tun,du hats jemand anderes verdient,jemand besseres als mich, der dich liebt."

Lars saß auf dem Sofa und schaute sie traurig an.

"Du hast mich als nur benutzt."

"Nein, nicht benutzt, du bist ein wichtiger mensch in meinem Leben doch ich lieb dich nicht so sehr, und ich will
dir nichts vormachen weiter."

Sie fuhr ihm über die Wange.

"Lass das bitte."
bat er und stand auf.

"Es tut mir leid, ich wollt dich nicht verletzten."
Simone stand auf und lief zur Tür.

"Das hast du aber...ich liebe dich nämlich sehr."

Simone verlies seine Wohnung und fuhr nach Hause.