RE: Stadt Rom - 646

"Du hast mich doch genauso mit ihm betrogen.
Und du hast wegen dieser Affäre gleich unsere Beziehung beendet und gesagt
das du mich nicht mehr liebst."

"Ja weil ich mich bei ihm geborgen gefühlt hab, und mich nicht betrogen gefühlt habe,
und weil ich in ihm dich gesehen hab, wieder meinen Richard den ich vor 2 Monaten noch hatte."

"Und dafür beendest du alles.
Ich wollte mich wegen dir umbringen."
sagte er leise und schob das Essen weg.

Simone schaute ihn geschockt an.
"Spinnst du.....du wolltest die Kinder einfach so verlassen und mich."
"Ja....deshalb hab ich unsere Ehe beendet, wenn ich nichts mit ihm gehabt hätte
dann hättest du mich aber weiter betrogen wie damals mit Nadja.....wieder 17 Jahre
und mit ihr auch noch ein paar uneheliche Kinder zeugen?".

"Ich hätte dich nicht weiter betrogen.
Du und die Kinder habt doch Lars...ihr braucht mich doch gar nicht
und außerdem habe ich es nicht mehr ausgehalten, dich so glücklich mit ihm
zu sehen.
Ich habe euch gestern Abend im Wohnzimmer gesehen."

"Das sagst du jetzt,du hättest mich weiter betrogen wieder mal...ich dachte ich hätte dich
endlich gezähmt und seitdem wir Elias und Sofie hätten wären wir glücklich und hätten diese probleme
hinter uns gelassen."

"Doch wir brauchen dich mehr als alles andere auf der Welt....nein Lars ersetzt dich niemals
auf keine Art und weiße."
Sie strich über seinen Hand. Ich wollte mich ablenken und nicht wahr haben
das ich dich die ganze zeit geliebt hab....ich hab nicht mit ihm, er ist kurze Zeit
später gegangen."

"Du hast mich gezähmt und ich war auch sehr glücklich mit dir..das mit ihr
ist nur passiert, weil ich gedacht habe, das du eine Affäre hast."
sagte er und schaute auf ihre Hand.

"Ich hab mich aber so einsam ohne dich gefühlt."

"Du weist das ich dich niemals betrügen würde, und wenn hättest du es mir angemerkt.... und das hast du ja
wohl nicht auser diese komische Sms."

Simone schaute ihn gerührt an.
"Das wollt ich nicht, ich wollt doch das du bei uns wohnen bleibst...und immer für die Kinder da bist
und für sie alles so bleibt wie normal."
Sie näherte sich seinen Lippen und küsste ihn sehnsüchtig.

"Aber ich wollte dich...und ich hätte niemals in einem Haus wohnen können,
indem du mit deinem neuen glücklich rumturtelst."
sagte er leise und erwiderte den Kuss sanft.

"Er wäre auch nicht in die Villa gekommen...das hät ich dir nicht zugemutet."
Sie schaute ihn an und küsste ihn weiter.
"Bitte lass es uns nochmal versuchen."

"Denkst du denn...das ich dich so glücklich machen kann, wie er?"
fragte er unsicher und hielt ihre Hand.

"Nein, noch viel glücklicher."
Sie küsste ihn leidenschaftlich.

Richard lächelte und erwiderte den Kuss.

"Tut mir leid, das ich gegen den Baum gefahren bin."

"Das kann ich dir nicht verzeihen."
"Mach das blos nie wieder...weist du was ich für eine angst um dich
hatte...als ich gehört hab...du wolltest dir das leben nehmen und du liegst im
Koma und hast dies und das ."
Sie küsste ihn wieder zärtlich und fing an ihn mit dem Essen zu füttern.

"Ich wollte dir keine Sorgen bereiten...ich dachte, es wäre
dir eh egal."
sagte er und aß vom Löffel.