"Das ist mir egal, was du willst und was du nicht willst." Sie klappte das Nachtschränkchen auf und schob es an sein Bett und stellte das essen darauf und holte es aus der Tüte und öffnete es und legte ihm eine Gabel dazu.
"Geht doch." Simone nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben ihn und schaute ihm zu. "Ich bin deine Frau und werde es immer bleiben und ich werde dich immer lieben und bei dir bleiben."
"Ich will dir nicht weh tun." "Ich liebe dich ,tut mir leid, immer wenn ich bei dir bin schlägt mein Herz schneller und ich hab schmetterlinge im Bauch und wenn ich deine weichen Lippen auf meinen spüre dann bin ich nicht ich selbst und hab mich nicht mehr unterkontrolle, du machst mich wahnsinnig ich will nur dich, ich bin nicht aus mitleid oder sonstigem hier, ich will dich zurück",dabei schaute sie ihm tief in die Augen.
"Warum hast du dann wegen ihm unsere Ehe aufgegeben? Es hat so weh getan, dich mit ihm zu sehen...wie du ihn geküsst hast, ihn anschaust hast...und gesagt hast, das du ihn liebst und nicht mich."
"Weil du mich sehr verletzt hast indem du mit ihr geschlafen hast und dann nochmal als ich dachte du bleibst mir endlich treu.....ich dachte es wär alles wieder gut zwischen uns aber du hast mit ihr wieder geschlafen ,ich war dir doch scheiß egal ,sonst hättest du nicht mit ihr geschlafen und mir vorher geschworen du hast nichts mit ihr und ich war grad wieder dabei dir zu vertrauen als du zurück kamst von der Geschäftsreise."