RE: Leons Wohnung - 6

Die sms war von Richard.

Tu es nicht.

Leon war froh darüber,
das sie sich ihm so hingab und ging zur Belohnung
in den Keller um Sofie zu holen.

Simone kamen die tränen runter
ich muss sonst bekomm ich sie nicht zurück
es tut mir so leid ich liebe dich so sehr
ich hoffe du verzeihst mir irgendwann
Simones tränen wurden immer stärker sie schickte
die sms ab und wichte sich die tränen weg.

Als er die Sms las,
hätte er sein Handy am liebsten an die Wand geworfen,
vor wut und hass über sich selber,
weil er es einfach nicht ändern konnte.
Und in seiner Selbstverachtung schrieb er ihr
auch nicht zurück.


Da kam auch schon Leon mit Sofie
auf dem Arm hoch.

"Ich glaube,
da hat jemand hunger."
lächelte er und setzte sich mit der kleinen
zu ihr auf die Couch.

Simone strahlte ihre Augen funkelten.
Sie hielt sich die hand vor augen "meine maus",sagte
Simone und nahm die kleine an sich und übersähte sie mit küssen.

Leon beschloss die beiden kurz alleine
zu lassen und machte in der Küche abendbrot.


Sofie schreite vor freude und hüpfte wie
wild auf ihrem Schoss rum.

"meine maus die mama ist ja da",murmelte Simone und schloss
sie so fest wie es ging in die Augen.

"ich lass dich nie wiederlos meine süße",sagte Simone und küsste ihr
aufs Haar.

Die kleine strahlte und brabbelte laut vor sich hin.

"Papa"
kreischte sie und klatsche in die Hände.

Simone weinte.
"ja bald gehen wir zum papa",flüsterte sie ihr ins ohr und küsste sie und wirbelte ihre maus durch die luft.

Da kam Leon auch schon wieder.

"Hier ist doch der Papa."
sagte er und lies sich neben die beiden fallen.

Sofie verzog das Gesicht
und machte den mittlerweile fast gekonnten von Altenburg blick.

"Nicht der Papa...böse."

gut meine süße
was fällt ihm ein er ist doch nicht der vater
meiner sofie


Simone hob die kleine wieder hoch und gab ihr ein küsschen
auf den mund.
"hast du hunger meine kleine?"

Die kleine schrie.
"gut dan geh ich dich mal stillen",sagte Simon eund ging
mit der kleinen ins bad um sie zu stillen.

Richard Steinkamp,
du bist geschicht und du wirst mir nicht
mehr lange dazwischen funken.
Den das ist meine Familie.

"Kommst du dann essen?"

"gleich ich still noch sofie",sagte Simone
und stillte sie dann mit der brust dann ging sie mit der kleinen auf
dem arm zu leon in die küche.

"Ich möchte nicht,
das du den Ehering noch dran hast.
Schließlich seit ihr nicht mehr zusammen,
also nehm ihn bitte ab."
bat er und aß genüsslich sein Brot.

Sofie nahm instinktiv die Ringhand ihrer Mutter,
und drückte sie.

"nein werd ich nicht",sagte Simone.
und strich der kleinen über die hand und gab ihr ein küsschen.

"Ihr seit aber nicht mehr zusammen
und jeder soll sehen,
das wir jetzt zusammen sind."
sagte er energischer.


"Nä"
demonstrierte Sofie und streckte die Zunge raus.