RE: Altenburg Villa - 119

"Na danke."


"Denkst du mir tut es nicht weh, dass unsere Ehe im Eimer
ist und meine Tochter mich hasst?"
fragte sie und erneut rannten ihr die Tränen über
die Wangen.

"bitte mein gatte"


Friedrich nahm Frederike in den arm
"psst sowas darfst du garnicht sagen
sie hasst dich nicht"

"Doch das tut sie.
Sie gibt mir überhaupt keine Chance."
schluchzte sie und kuschelte sich an ihn.

"sie braucht zeit sie muss das erstmal verarbeiten gib ihr zeit",meinte er und fuhr ihr übers haar
und genoss es in ihrer nähe zu sein.

"Ich will sie nicht auch noch verlieren."

Es tut so gut in seinen Armen zu liegen.

"das tust du nicht fredchen",sagte er und küsste sie auf den kopf.

es ist wie früher

"Doch das hab ich schon längst."

"nein das hast du nicht sie liebt dich du bist ihre mutter und das wirst du auch immer sein"

"Ich hab alles falsch gemacht, das wird sie mir nicht verzeihen."

"du wolltest nur ihr bestes sie verzeiht dir geb ihr etwas zeit und bald wird wieder alles
in ordnung sein", er drückte sie fester an sich und fuhr ihr über den rücken.

"Das hoff ich sehr."

"es wird schon so sein"

Frederike löste sich von ihm und schaute mit ihren
verweinten Augen in seine.

Er schaute ihr ebenfalls in die Augen

"Ich glaube es ist das beste,
wenn du jetzt gehst."
sagte sie leise und drehte sich um.