RE: Griechenland/Athen - 46

"Ach Simone."
seufzte er und zog sie in seine Arme.

Simone lehnte sich in seine arme.

Zur Sicherheit wischte er sich nochmal
über seine Augen,damit sie nicht sehen konnte das er kurz
zuvor geweint hatte und schloss dann die Augen.

"Schlaf gut."

er redet nicht mal mit mir er ist die ganze zeit so abweisend
zu mir das tut mir auch weh schlaf schön mehr sagt er nix

Simone löste isch von ihm und legte sich auf ihre seite und
schloss die augen-

"Es tut mir leid.
Aber es zereißt mir das Herz, wenn ich daran
denkt das du bald nicht mehr bei mir bist."

"schon gut ist ja verständlich"",sagte sie
er hat mich doch auch schon aufgegeben

Zögerlich rückte er zu ihr
und kuschelte sich an sie.

"Du darfst mich nicht verlassen."
flüsterte er leise in ihr Ohr und küsst ihren Nacken.

simone nickte nur

Nach weitern küssen, blieb er eng an sie gekuschelt
liegen und schloss die Augen.

Simone schlief bald darauf ein.

Es dauerte nicht lange und Richard schlief auch ein.

Simone wachte am Morgen früh auf und löste sich leise
von ihm und zog sich dann im bad an flächtete sich die Haare
und zog sich ihre Jacke, Schal an und lief aus dem Zimmer
und lief zum Strand.

Richard tastete mit seinen Händen nach Simone,
um sich wieder an sie kuscheln zu können.
Doch als er merkte, dass sie nicht mehr neben ihm lag
schlug er langsam die Augen auf und schaute im Zimmer umher.

"Simone?
Bist du im Bad?"

Simone lief am strand entlang es war ein nebliger und kalter grauer
morgen.

"Simone?"
fragte Richard erneut und stand stirne runzelnd auf
und lief ins Bad.

Wo ist sie den nur?