RE: Griechenland/Athen - 49

Simoen stand an einem fenster und schaute hinaus.

Es sieht ganz so aus, als wäre sie lieber alleine.
Da kann ich auch wieder nachhause fliegen und mich um unsere
Kinder kümmern

Daraufhin stand Richard auf und holte seinen Koffer,
um seine Anziehsachen aus dem Schrank hinein zupacken.

Simone lief dann nach langerzeit zurück
draußen schüttete es es donnerte es blitzte,

Nachdem auch die letzten Sachen ihren Platz
in seinem Koffer gefunden haben, schloss er den Reißverschluss.

Simone öffnete grad die Tür als sie Richard mit den Koffer auf dem Bett sah.

"Hallo",sagte sie vorsichtig.

"wohin willst du?",fragte sie und schaute ihn von oben
bis unten an.

"Ich fliege nachhause,
anscheinend möchtest du ja lieber deine ruhe haben.
Und zuhause werde ich wenigstens gebraucht."
sagte er und nahm seinen Mantel und den Koffer in die Hand.

"und ich brauch dich nicht oder wie ich sterb vielleicht bald, aber die kinder
brauchen ihn mehr und sind wichtiger das ist garnicht wahr aber bitte wenn
du meinst",sagte simone und ihr stiegen tränen in die Augen.

"Du brauchst mich?
Seit wann den das?
Du stößt mich doch immer weg, wenn ich bei dir sein
will oder dir helfen möchte."

"das ist garnicht nicht wahr ich hab dich noch nie weggeschickt"

"Du merkst es schon gar nicht mehr,
wenn du distanziert mir gegenüber bist."

"Ich merke schon sehr wohl ob ich mich dir distanzieren oder nicht so alt bin ich nun
auch wieder nicht und so krank das ich das nicht weis"

"So hab ich das überhaupt nicht gemeint.
Aber bevor du dich jetzt weiter aufregst, geh ich.
Wir sehen uns zuhause."
sagte er und lief zur Tür und öffnete sie.

Simone schüttelte den Kopf.

"werden wir nicht da bin ich schon längst tot",sagte sie leise

ich werde meine kinder nicht mehr sehen ich werde sterben
und wir gehen im streit auseinander


Simone lief nach draußen auf dem Balkon.

Kaum hatte Richard das Zimmer verlassen,
lehnte er sich an die Tür und atmete tief ein.

Simone stand draußen es schüttete aus Eimer und es
Blitze.........