Simone wusste nicht was sie antworten sollte ,sollte sie mit richard glücklich werden nur wie lange würde das halten oder mit greogor? und sie wusstenicht mal von wem das baby war "ich weis es nicht es tut mir leid", meinte Simone und rannte aus dem haus
Nachdem Richard lange über die Worte von Gregor nachgedacht hatte und auch über seine Vergangenheit mit Simone, fasste er eine schwere Entscheidung und machte sich auf den Weg ins Zentrum.
"Simone ich hab jetzt keine Zeit, du siehst doch das ich Wohnungen studiere." versuchte er kalt zu sagen und konzentrierte sich wieder auf seine Zeitung.
"bitte hör mir doch einmal zu", schrie Simone und fasste ihm am arm an. "ich liebe dich richard und will mit dir zusammen sein und mit niemand anderem ich weis ich hab dir nicht vertraut aber ich änder mich bitte ich vertraue dir,weil ich dich liebe und weil ich ganz neu mit dir nur mit dir anfangen will und mit unserem baby bitte richard verzeih mir ich hätte direkt nein zu greogor sagen sollen es tut mir leid", sagte Simone verzweifelt und ihre hände wurden immer kälter sie schaute ihm tief in die augen dabei glitzerten ihre augen ,weil ihr die tränen runter kamen.
"Ich liebe dich doch auch, und es geht mir doch auch nicht darum, dass du mir nicht vertraust den das ist doch verständlich. Ich habe mit dir schluss gemacht, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich dich überhaupt glücklich machen kann und dir treu bleiben kann."
Simone schaute ihm in die Augen. "es ist doch nur so weit gekommen ,weil ich so kalt war und dir nie liebe geschenckt habe dir keine aufmerksamkeit geschenkt habe aber das ändert sich ich werd dich und unsere familie nie wieder vernachlässigen,weil ich dich liebe und ich meine es tot ernst ich will nur dich und ich will mit dir zusammen sein damals haben wir das mit meiner mutter geschaft und jetzt schaffen wir auch das bitte geb uns eine chance", meinte simone und rückte näher zu ihm.
"Nein Simone, du bist an gar nichts schuld. Ich bin einfach so ein Homungesteuertes Schwein und deswegen werde ich weg gehen, damit ich dir nicht mehr weht tun kann. Es tut mir leid" sagte er leise und versunk in ihren Augen.
"Wir sollten das Gespräch, an dieser Stelle beenden schließlich, sollst du dich nicht aufregen." meinte er, stand auf und ging mit der Zeitung und dem Telefon in die Küche.
Richard telefonierte mit einem Markler, der in München eine Wohnung für ihn hatte und er bot ihm auch gleich an, am nächsten Tag vorbei zukommen um sich die Wohnung anzuschauen.
Danach setzte er sich wieder in die Stube und trank Glas Wein.
Simone hatte das verlobungs foto in der hand sie schmieß es vor wut gegen den schrank sie schmieß alle vor wut um sich sie wollte nicht mehr sie wollte nicht das er weg zog sie wollte nich ohne ihn.