RE: Villa - 29

"Du hast doch keine Ahnung, Jennifer!" rief er ihr nach.

Ist es wirklich, ganz sicher mein Kind...

Richard zögerte nicht länger und machte sich auf den Weg ins Zentrum.

"doch hab ich ich hab eine ahung wie mama sich fühlt", meinte Jenny leise und dachte an julian.

Die zwei kamen an der villa an und gingen in die villa Simone setzte sich aufs Sofa.

Richard setzte sich zu ihr, und zog sie vorsichtig in seinen Arm.

Simone genoß es bei ihm zu sein sie legte sich auf seine brust und schloss
die Augen genoß jede sekunde davon.

"Ich brauche dich,
zum leben den du bist mein Leben." sagte er leise und es kribbelte in ihm, so glücklich war er, endlich wieder bei ihr sein zudürfen.

Simone kam eine kleine träne runter
"ich dich auch ohne dich will ich nicht ohne dich kann ich auch nicht
leben", meinte Simone und küsste ihn zärtlich
"lass uns nie wieder streiten immer zueinader halten", meinte Simone.

"Ich möchte auch,
dass wir nie wieder streiten,
den das nimmt uns nur die Zeit glücklich zusein
und so ein paar andere viel bessere dinge zu tun."
grinste er und saugte sanft an ihrem hals.

"Stimmt du hast recht schatz", grinste Simone und biss sich auf
die lippe und küsste seinen mund ,spielte mit seiner zunge.

Ihre Küsse sind der Wahnsinn..

"Ich liebe dich,
es tut mir so leid das ich so
kalt zu dir war, in den letzten tagen."

"es ist meine schuld ich hätte klare verhältnise schaffen müssen", meinte
Simone und setzte sich auf richard.
Sie legte ihm den finger auf den mund damit er still ist und flüsterte.
"und jetzt sei endlich still ,kontzentrier dich lieber auf mich und auf die wichtigen dinge des tages", grinste Simone.

"Oh Mönchen,
nichts lieber als das, aber meinst du nicht
das wir vielleicht lieber nicht,
ich mein wegen unserem Kind?" fragte er, aber schon allein bei der Frage seine Finger nicht von ihr lassen und schob ihren Rock hoch.

"wir hatten schon so lange nicht mehr dem kind wird es wohl nicht schade 2-3 mal in woche wenn seine eltern sex haben", hauchte Simone und fuhr mit ihrer hand über seine hose.

"Simone,
du beherrscht es echt, mich verückt zu machen." bekam er nur noch raus, und merkte selbst das ihre berührung an seiner Hose bei ihm Spuren hinterließ.
Er schmiss sie kurzerhand von sich runter auf die Couch, und legte sich über sie.

"wow richard du gehts ja wild ab", grinste sie rieß ihn an sich
hauchte ihm ins ohr "zeigs mir baby ich habb dich so vermisst".
Sie reißt ihm sein hemd auf und schmeißt es richtung kamin.