er lief dann runter und nahm sein mantel und sein hut und lief zu seinem wagen,
Friederike setzte sich aufs Bett undlaß sich die Unterlagen durch.Er überschreibt mir seine Firmenanteile.
und fuhr in die stadt und lief dort umherdamit Friederike ihn nicht ertragen musste
Nachdem Friederike das Formular zerrissenhatte, lief sie ins Bad und duschte sich.
gegen abend kam bernhard zurück und beide saßem am abendessenstisch
Friederike stocherte in ihrem salatrum.
bernhard schaute hin und wieder zu ihr rüber
"Wart ihr...in..in unserem Bett?"
"nein Friederike waren wir nicht"
"Und wo dann?"
"das ist doch ganz egal bei ihr",sagte er und stand auf
"Mir ist es aber nicht egal."Er versteht mich nicht..ich will nicht irgendwosein, wo mein Mann mit einer anderengeschlafen hat.
er lief hoch und zog sich im bad um
Friederike trank ihren Rotwein.
Bernhard lief dann ins Gästezimmer