RE: Altenburg Villa - 105

Frederike legte wütend und zugleich verletzt auf.

So einfach mach ich dir das nicht.

Frederike las die sms und lief ins Bad,
um sich ihr Nachthemd anzuziehen."

nach einer halben stunde kam er an der villa an und schloss die tür auf.

Frederike hatte ihr kurzes schwarzes Nachthemd angezogen
und sich nochmal nachgeschminkt.

Friedrich rief nach ihr und setzte sich in den salon

"Komme schon."
rief sie und zog sich noch schnell ihren Morgenmantel
drüber und lief zu ihm nach unten.

Friedrich nahm sich einen Conjak und trank ihn und wartete

"Da bin ich, was gibt es den?"
fragte sie und setzte sich neben ihn.

Friedrich dachte er würde spinnen seine frau saß fast unbekleidet neben ihn.

"ich will die scheidung und die wirst du unterschreiben die papiere es ist das beste
frederike was verbindet uns dennoch garnichts mehr ich habe keine lust
mehr auf deine intriegen",meinte er und reichte ihr die papiere.

"Ich werde sie nicht unterschreiben,
dafür hättest du nicht kommen brauchen."
sagte sie stur und schmiss die Papiere auf den Tisch
und kletterte auf seinen Schoss und lockerte seine Krawatte.

"Also ich wüsste da was, was uns verbindet."
lächelte sie verführerisch und küsste ihn leidenschaftlich.

"Frederike ja das ist das einzigste ich will aber nicht mehrmitdeinen intriegen leben",hauchte er
und merkte das sie ihn schon in ihren bann gezogen hatte er wurde schon schwach und küsste
sie auchleidenschaftlich und fuhr ihr unter ihr Morgenmantel.

"Das musst du auch nicht mehr,
ich höre auf."
hauchte sie ihm ins Ohr und knöpfte schnell sein Hemd auf.

"das tust du sowieso nicht",hauchte er und riesihr den morgenmantel auf und sah ihr hauch dünnes enges nachthemd und küsste ihr dekoltee.

Siegessicher schloss sie die Augen und legte ihren Kopf
den Nacken, damit er sie besser küssen konnte und kraulte ihm
dabei den Kopf.

Friedrich schmiss sie aufs sofa udn stieg auf sie und küsste ihren nacken und küsste dann wieder ihr dekoltee.