RE: Altenburg Villa - 138

"sturkopf wieso den nicht?"



"nein"
Friedrich schob sie dann auf seine schulter und holte den champus und zwei gläser und nahm
sie dann mit frederike nach oben und lief mit ihr nach oben auf den Balkon wo er sie runter lies.

"Weil ich nicht möchte das du dein Geld
für etwas ausgibst, was eh keinen sinn mehr
macht."


Während Frederike von ihrem Mann
getragen wurde, kam sie gar nicht mehr aus dem lachen
heraus und verlor unterwegs ihre Schuhe, so dass sie mit ihrem Fuß über seine Brust streichen konnte.

"natürlich hat das eine zukunft ihr könnt doch zusammen den reiterhof leiten"


"frederike",knurrte er und lies sie auf den stühlen oben runter

"Das bringt nichts mehr.
Es ist das beste wenn er von hier weg
geht und den Reiterhof hinter sich lässt."


"Was denn?"
fragte sie und rückte ihren Rock
wieder ordentlich.

"abber er ist doch dein Vater"


"nichts",meinte er und drückte sie in den stuhl und küsste sie zärtlich und machte die champus
flasche auf und schüttete ihr etwas ein und isch auch in das glas un dhob
sie dann wieder vom stuhl um sich gemeinsam mit ihr auf einen stuhl zu setzten

"Ja und, für ihn ist es besser wenn
er von dem Ort hier weg ist wo seine Frau gestorben
ist."


Frederike lächelte und lehnte ihren Kopf
gegen seine Brust.

"Ja schon aber kommt er alleine den klar?"



Friedrich fuhr ihr übers haar und reichte ihr ihr glas.

"Natürlich er ist doch alt genug."


"Und auf was trinken wir jetzt?"
fragte Frederike und schaute ihm
in die Augen.

"ok",sagte sie und kuschelte sich an ihn.


"auf uns und auf den Kredit"

"Wollen wir mal zu deinen Eltern?"
fragte er und küsste sie zärtlich
auf die Stirne.


"Okay, auf uns und den Kredit."

"mh.......ja können wir machen"


"wann wollen wir den jetzt heiraten?",fragte er und nahm sein glas und sie stießen an.

"Na komm."
sagte Richard und stand vom Bett auf.


"Weiß nicht."
grinste Frederike und stellte die Gläser
auf den Tisch und küsste ihn zärtlich.

"noch diesen monat",meinte Friedrich und erwiderte ihre küsse und fuhr ihr durchs haar.


Die zwei liefen dann zu den zwei ins schlafzimmer
"sie sind wohl auf dem Balkon"

"Ne das bestimmt nicht,
es gibt noch soviel zu klären."
sagte Frederike und schlung ihre Arme
um seinen Hals und küsst ihn weiter.


"Hoffentlich stören wir sie nicht."

"oh schade",sagte Friedrich traurig und erwiderte den kuss

"nein sicher nicht"

"mama papa können wir mal mit euch reden wir müssen euch was sagen"