RE: Villa - 16

Simone konnte nicht mehr sie rannte zum waschbecken und musste
sich übergeben.
"wie konnte er nur dieser arsch dieser mistkerl von wegen er liebt
mich wie konnt ich mich nur wieder auf ihn einlassen genau davor hatte ich
angst genau wie vor 19 jahre so war es jetzt auch, dachte Simone und lies sich auf den boden fallen.

"Simone!" schrie er ihr nach und folgt ihr.

"Bitte glaub mir, ich weiß
nichts davon, dass Nadja schwanger ist
und ich glaube es auch nicht.
Sie will uns doch nur wieder auseinander bringen
ich liebe dich und zwar nur dich,
bitte glaub mir das!" bat er und legte vorsichtig seine Hand auf ihre schulter

"nein ich glaub dir nichts mehr ", schrie simone
"lass deine finger von mir", sagte sie sauer
"ich hasse dich lass mich in ruhe verschwiende hier
verschwiende doch zu dieser person nach mailand", schrie simone und schlug um sich.

Er hielt sie fest mit seinen Händen am Arm fest und schaute ihr in die Augen.

"Simone,
hör mir doch mal zu,
ich will nichts von Nadja und am allerwenigsten,
will ich zu ihr, weil ich nur dich will.
DU bist meine Leben."

"lass mich ", schrie simone.

"ich dich aber nicht verschwiende aus meinem leben ich wusste du änderst
nie ich wusste so würde es kommen dieses misstück würde auch schwanger werden genau davor hatte ich angst genau wie vor 19 jahren", schrie Simone.
Ihre Augen waren schon rot vom vielen heulen.

Simone ging aus dem Bad. "Frau Scholz packen sie bitte alle sachen meines exmannes er wird noch heute ausziehen", meinte Simone und verschwand mit ihrer Tasche nach draußen.

"Nein das werde ich nicht,
meine sachen bleiben da,
wo sie jetzt sind.
Den die Villa gehört mir,
genauso wie dir!" rief er und holte sich im Wohnzimmer erstmal einen Conjac.

Klasse Nadja..du hast es geschafft.

"Das ist mir doch egal", meinte Simone dann zieh ich eben aus, dachte Simone sich und fuhr zu einem Hotel buchte sich ein zimmer.

Richard ließ sich aufs Sofa fallen und konnte eine kleine Träne nicht unterdrücken.

Warum?...Warum können wir nicht einfach mal glücklich sein?

Simone hatte sich ein Zimmer gebucht fuhr dann zur Villa um ihre Sachen zuholen sie ging nach oben in ihr Zimmer und holte die koffer herraus.
Sie ging ins Zimmer ihrer Jüngsten.
"Vanessa darf ich rein kommen?"
"ich muss dir was sagen"

Vanessa wischte sich schnell eine Träne fort
und klopfte neben sich aufs Bett,
als Zeichen dafür das sie sich setzten sollte.

"Was gibt es den Mama?"

Richard hatte gesehen, dass Simone
die Treppe hochging und folgte ihr,
aber nur bis zum Schlafzimmer und wartete da.



Wen sie nicht nochmal hier her kommt...

" meine süße ich werd eine zeit ins hotel ziehen", meinte Simone und musste
sich zusammen reisen damit sie nicht weinte.
und strich vanessa übers gesicht.

"Aber warum den,
kannst du nicht einfach dableiben?" fragte sie mit glänzenden Augen und lehnte sich gegen die Hand ihrer Mutter.

"Nein meine süße ich kann nicht mit ihm unter einem dach mehr leben
es tut mir zu weh er wollte nicht aussziehen also muss ichs meine süße2, meinte Simone udn strich ihr über die haar und gab ihr einen Kuss aber wenn du willst kannst du ja mit ins Hotel kommen.

"Mama, es tut mir leid
was ich gestern zu euch gesagt habe.
Aber bitte, ich glaub Papa
er liebt dich, und Nadja will euch nur trennen."

"Schon okay süße nein ich glaub ihm nicht mehr ich kann nicht mehr es ist genau so wie damals meine süße als ich mit dir schwanger war ich
kann das nicht mehr mein schatz", meinte Simone strich ihr über die wange.
"Ich geh jetzt meine Koffern packen.

Simone ging ins Schlafzimmer und sah aufeinmal richard.
"raus", schrie Simone.