RE: Villa - 15

"Naja, ich dachte
das dich das beschätigt, was
Vanessa vorhin gesagt hat
und das du vielleicht drüber reden möchtest."

"Nein ich will nicht reden nein darüber selbst denk ich grad nicht nach
ich denk über diesen ganzen tag heute nach", meinte Simone und stellte
ihre tasse auf den nachtschrank.

"Okay, dann lass ich dich
besser mal alleine.
Aber wen du reden möchtest,
dann rede mit mir." lächelte er und stupst ihr mit der Fingerspitze auf die Nase und stand vom Bett auf.

"danke ich weis bescheid", meinte Simone und legte
sich nach hinten aufs Kissen zog die decke über sich.

"Schlaf schön mein Engel."
sagte er und gab ihr ein gute nacht kuss, auf die Stirne bevor er das Zimmer verließ und in sein Zimmer ging.

Dort zog er sein Schlafanzug an und legte sich ebenfalls ins Bett.

Ah ich glaube das war heute doch nicht gut für mein Bein"

Simone dachte noch viel über den Tag nach sie dachte an die schönen momente am kamin wie sie es getan hatten es war wunderschön, dachte Simone und irgendwann schlief sie ein.

Gegen Mitternacht, schlief Richard mit seinen Gedanken bei Simone ein

Der nächste Tag in essen Jenny saß schon am Frühstückstisch und aß ihren Jourgurt.

Vanessa stand noch völlig verschlafen auf und trottete die Treppen runter.

"Morgen" murmelte sie und sah den rosa Brief
für ihren Vater auf seinem Stuhl liegen.

"Von wem bekommt den Papa rosa Briefe?"
fragt sie Jenny und ohne auf eine Antwort zuwarten, nahm sie den Brief und riss ihn auf.

Lieber Richard,

es tut mir so leid, ich wollte nicht Schluss machen
und du hast mir auch deutlich gezeigt,
dass du nur mich liebst und nicht Simone.
Deswegen möchte ich weiterhin mit dir,
unser gemeinsames Kind großziehen, was unterwegs ist.
Ich werde hier in Mailand auf dich warten und ich weiß
das du schnell bei mir und unserem Baby sein wirst,
weil du dich genauso drauf freust wie ich.

in ewiger Liebe Nadja lass Vanessa laut vor, und ließ den Brief geschockt zu Boden gleiten.

"Nein das ist nicht dein ernst vanessa du hast dich verlesen", sagte Jenny laut.
"Das hat die tusse doch nur erfunden um mama und papa zu entzweien aber nein die tusse wird mama nicht nochmal weh tun und ihr alles nehmen oh nein", sagte Jenny laut.


Simone stand langsam auf und ging ins bad zog ihren kurzes schwarzes kleid
an und ihre schuhe noch etwas make-up setzte sie auf und ging
fröhlich nach unten.

"Morgen ihr süßen", meinte SImone fröhlich.

"Morgen Mama" sagte Vanessa und rannte schnell in ihr Zimmer, dass war ihr zuviel...sollte es wirklich stimmen und Nadja ist schwanger??.

Richard war mittlerweile auch fertig angezogen und lief die Treppen hinunter.

"Guten Morgen" lächelte er und gab Simone ein Kuss.

"Morgen schatz", meinte SImone und erwiderte den Kuss zärtlich.

"Meine güte mir ist schlecht das kann ich mir nicht antun", sagte Jenny udn verschwand.

"Ja dir auch einen
schönen guten Morgen Jenny." sagte Richard und schaute ihr nach.

"Was ist den mit unseren Kindern,
wieder los, erst kommt Vanessa
mir entgegen gerannt und jetzt verschwindet Jenny?"

"Du bist so erbärmlich weist du das papa du bist das aller letzte
mama ist vielleicht schwanger und diese ballettschlampe ist es auch
mama kann einem nur leit tun", meinte Jenny und hätte am liebsten ihre
Mutter in den arm genommen sie wollte es ihr eigendlcih verheimlichen aber e sging nicht anderster.


Simone schaute Richard an und sagte"du bist das aller letzte", schrie sie udn rannte auf toilette ihr war übel.

"Was geht den jetzt ab,
wie Nadja ist schwanger?" fragte er völlig verwirrt und schaute seine Ex Frau an.