RE: Krankenhaus - 18

"Na warte, Papa kann was erleben."




Mittlerweile vergingen weiter 3 Stunden,
in denen es noch nichts neues von Richard gab.

Bald kam eine ärztin und ein arzt
und brachten dann richard in das zimmer

"Papa"
sagte Vanessa und sprang auf,
um zu ihrem schlafenden Vater zu gehen.

"Ich würde sie dann bitten,
das Krankenhaus zu verlassen.
Den die Besuchszeit ist schon seit einer Stunde um."
meinte die Ärztin.

"können sie nicht eine ausnahme machen?"


"nein tut mir leid ihr vater ist stabiel und ihre mutter hat eine beruhgigungs
spritze bekommen"

"bitte gehen sie sie können ja morgen wieder kommen udn sie brauchen
acuh mal ruhe"

"Was ist mit unserem Vater?"


"Das können wir nocht nicht genau sagen,
aber bitte fahren sie jetzt nachhause und
ruhen sie sich aus."

"wenns sein muss"

"komm vanessa"

Dann verliesen die 3 Schwestern das Krankenhaus
und fuhren nach hause.

Der nächste tag Simone wachte langsam auf.....

Richard schlief durch die Nakosespritze,
immer noch wie ein Stein.

Simones kopf tat ihr höllisch weh und sie öffnete langsam
die Augen.

Er schnaubte kurz und drehte sich um..

Simone setzte sich aufs bett
und wusste nicht wo sie war...

Langsam wurde Richard auch wach,
aber er fühlte sich noch zu schwach um die Augen zu öffnen.

Also anscheinend lebe ich noch...

Simone kam langsam zu sich und sich
wusste auch so langsam wo sie war wie
es schon hier aussah im krankenhaus konnte
sie nur sein.

Richard fasste sich an den Kopf,
da er wieder weh tat.
Aber was war eigentlich passiert,
wie sieht es aus..hat er ein bösartigen Tumor
und nur noch ein paar Jahre oder Monate zu leben??