RE: Krankenhaus - 20

"Nein bin ich nicht."
sagte Richard leise.

"Herr Steinkamp,
wen sie sich noch nicht wohl fühlen,
dann bespreche ich mit ihnen später,
das Ergebnis der OP."
meinte er Arzt und verschwand wieder.

Simone schüttelte nur den kopf
und stand auf ging aus dem zimmer sie
musste nach draußen sie brauchte friche luft
richard redete eh nicht mit ihr.

Ich habe doch eh einen tötlichen Tumor,
was will der Arzt da noch mit mir besprechen..

Mit den Gedanken sprang Richard aus seinem Bett
und zog sich schnell an und schmiss seine Sachen,
in seine Tasche.

Simone ging in den krankenhauspark
und setzte sich auf eine bank

Kaume hatte er alles zusammen,
schlich er sich aus dem Krankenhaus
und wollte durch den Park aufhauen.

Simone sah richard von weiten
was hat er vor wieso hat er seine taschen
ist er verrückt?

Unter großen Kopfschmerzen lief er immer weiter,
auch als ihm zwischen durch schwarz vor den Augen
wurde und er leicht taumelte hörte er nicht
auf zu laufen und hatte das Ende des Parkes
bald erreicht.

Simone rannte ihm hinter her.

"wo willst du hin du kannst doch nicht einfach
abhauen bist du verrück",schie Simone

"Lass mich in ruhe,
ich werde mir bestimmt nicht
gleich sagen lassen, das ich einen bösartigen
Tumor habe.
Ich werde schon merken wen ich sterbe."

"du bist wirklich das letzte arsch dann lauf
doch davon du bist ein feigling
für dich bist du doch schon gestorben
dann hau doch ab lass uns im stich
du hörst dir nicht mal vom arzt an ob er gutartig
ist oder bösartig",schrie Simone ihn an und verschwand wieder
ins krankenhaus
sie wollte sich entlassen und fuhr dann zur villa.

Richard starrte ihr nachdenklich nach...

Sie hat doch recht, ich habe mich schon Tod geschrieben.
Für mich war klar, das ich während der OP sterbe
und jetzt steh ich hier und lass mir nicht mal sagen,
was die OP ergeben hat..

Er lief zurück ins Krankenhaus
und wartete auf dem Zimmer auf den Arzt.

>Da kam der Arzt

"hallo herr steinkamp wie ich sehe sind
sie jetzt wieder fitt also der tumor war
zum glück gutartig und wir konnten
ihn gott sei dank entfernen sie hatten großes
glück"

Richard schaute ihn verwirrt an.

"Wie..ich habe keinen Tumor mehr?"

"richtig da wir die op früh genug durch geführt hatten
und bei der op gabs keine probleme"