RE: Stadt Rom - 11

"mir egal",sagte sie.
"es tut mir leid das du das sehen musstest",sagte sie und ging auf ihm
zu und war ihm gefährlich nahe.

"Du musst es machen."
flüsterte er und nahm sie in den Arm.

"es ist so schrecklich",sagte sie leise.
und schlummerte sich in seine arme.

"Das glaub ich dir.
Hast du Sofie schon gesehen?"
fragte er während er ihren süßen Duft einsog.

"er lässt mich nicht an sie er gibt sie mir nicht
ich vermiss dich so sehr"

"Er wird sie dir noch geben,
er braucht erstmal vertrauen.
Du fehlst mir doch auch Mönchen."

"er will das ich mich scheiden lassen",sagte sie leise.

"Wie bitte??
Der spinnt doch vollkommen."
sagte er aufbrausend.



Wo bleibt den Simone
fragte sich leon und bemerkte,
dass Richard auch weg war.

"ich weis schatz ich muss wieder",sagte sie leise
und gab ihm noch einen zärtlichen abschiedskuss
und verschwand.
"ich lieb dich",flüsterte sie ihmnoch zu.

"Ich liebe dich auch."
entgegnete er und schaute ihr nach.


"Da bist du ja endlich wieder.
Hab dich schon vermisst."
lächelte Leon und fing schon an zu Essen.

"ja ich war auf toilette schön für dich",sagte Simone un setzte sich auf
ihren stuhl und aß.

Dann kam auch Richard wieder zurück
zu seinem Geschäftspartner.

"Auf was hättest du den morgen Lust?"

"darauf meine tochter endlich wwieder im arm zu halten
und morgen muss ich meiner arbeit im zentrum nach gehen"

"Alles zu seiner Zeit.
Du wirst bestimmt nicht mehr ins Zentrum gehen,
und diesen Typen treffen."
sagte er und warf Richard einen verachtenen Blick zu.

"du kannst nicht einfach über mein leben bestimmen das zentrum
ist mein werk ich lass dmir das nicht von dir kaputt machen
ich habe dafür jahre lang gearbeitet und werde das
mir nicht von dir verbieten lassen udn was hat das mit ihm zu tun garnichts",sagte Simone sauer.

"nichts zu seiner zeit ich will meine tochter",fauchte sie ihn laut an
und lies das besteck auf den teller fallen und stand auf ging nach draußen.