RE: Stadt Rom - 14

Richard fing an Sofie durch
zukitzeln so das sie gar nicht mehr aus
dem lachen auskam.

"Du hast mir gefehlt kleine."
sagte er leise und gab ihr ein Kuss.

Simone lächelte sie sah wie froh ihre maus war ihren vater zu sehen
darüber freute sie sich

"papa'",brabbelte die kleine.

"Magst du mal was von
der Suppe probieren?
Sie ist zwar nicht so gut,
wie die von Mama immer aber
trotzdem lecker."
grinste er und konnte sich ein Blick
zu Simone nicht verkneifen.

Leon aß auch seine Suppe und schlürfte dabei
manchmal.

simone lächelte richard liebevoll an.

ih wie er isst schrecklich

"Wann wollen wir eigentlich
wieder gehen schatz?
Schließlich möchte ich,
noch ein paar ungestörte Momente
mit dir alleine haben."
fragte Leon verführerisch.

Richard tat so, als würde er gar nicht
hinhören und beschäftigte sich weiter
mit seiner Tochter.

"das dauert hier noch aber du kannst ja schonmal nachhause
fahren und ich komme nach wenns dir zu langweilig wird.

"Nichts da,
wen ich fahre kommst du und
Sofie mit."

"Ähm Simone,
könntest du uns mal bitte,
das Brot reichen?
Sofie will es in die Suppe tauchen."
fragte Richard und strich seiner kleine
über den Kopf.

"wenn du meinst"


"ja natürlich hier"

Leon legte seine Hand
auf ihr Bein und schob sie,
zwischen ihren beinen.


"Danke schön."
lächelte Richard,
und während er ihr den Brotkorb abnahm
berührte er kurz ihren Finger.

Simone zuckte zusammen als dies leon tat sie nahm seine hand wieder weg und machte die beine übereinader.

sIMONE lächelte richard an-

"Was hast du den,
wir hatten doch eine leidenschaftliche
Nacht und vorhin doch auch."
sagte er provokativ und schaute zu Richard.

"ja sicher",sagte Simone
mit cao tropfen,nuschelte sie.

Richard hatte auch ihre letzten Worte
noch verstanden und musste kurz lachen.

"Sag ihm hier und jetzt,
das du mich liebst und nicht ihn."
befahl er ihr leise ins Ohr

"nein",sagte simone und griff unter dem tisch nach richards hand.

"Wen du ihn lieber auf dem Friedhof
besuchen möchtest, bitte."
sprach er so, das nur sie es hören konnte
und trank ein Schluck Wein.


Richard streichelte über ihre Hand
und warf ihr einen kurzen,
aber viel sagenden Blick zu.

Wie gerne würde ich sie jetzt einfach in
den Arm nehmen und ihr zeigen, das ich für sie
da bin..