RE: Stadt Rom - 12

Richard schaute ihr nach.

Leon folgte ihr nach draußen
und hielt sie am Arm fest.

"Das ist das Lebenswerk deines Vaters.
Und ich möchte einfach nicht,
das du dich mit ihm triffst."
erklärte er mit einer weichen Stimme.

"na und in essen hat ich eins das ich 25 jahre lang weiter geführt habe
und mir aufgebaut habe und genau aus dem grund bin ich meinem vater schuldig es weiter zu führen das kannst du mir nicht auch noch nehmen
erst meinen mann dann meine tochter jetzt meine firma was willst du mir noch nehmen was mir alles wichtig ist"

"Okay okay du darfst ja ins Zentrum
und wir werden eine eigene Familie gründen,
mit deiner kleinen zusammen.
Wir werden richtig glücklich."
schwärmte er und umarmte sie.

"sicher doch",sagte simone

niemals niemals

"Komm lass uns wieder reingehen
und bezahlen, danach fahren
wir nachhause."

"ja",sagte Simone und sie bezahlten und gingen raus als sie am auto ankamen viel simone ein das sie ihren schal vergessen hatte.
"moment ich hab mein schal liegen gelassen ich komm
gleich wieder",sagte sie und rannte hinein.

Richards Geschäftspartner hatte das Restaurante auch
schon verlassen.
Als er ebenfalls eben gehen wollte,
fand er Simones Schal und hielt ihn nun in der Hand.

Simone rannte hinein und suchte ihren schal
vieleicht war er ja auf der damen toilette sie schaute dort nach
dort fand sie ihn nicht
udn auf der herren auch nicht.

Richard sah Simone durchs lokal rennen
und kam auf sie zu.

"Suchst du etwa den hier?"
grinste er und wedelte mit dem Schal.

"ja genau den such ich",lächelte simone und lief zu ihm

"Na den solltest du aber nicht hier liegen lassen,
der war nämlich teuer."
witzelte er und schlung in sanft um ihren Hals
und band in leicht fest.

Simone körper kribbelte als er ihr den schal umband
sie lächelte ihn an und schaute ihm in die Augen.

"Also immer schön drum haben,
nicht das du noch krank wirst."
riet er ihr und stupste ihr kurz mit der Fingerspitze
auf die Nase.

Simone lächelte und konnte fast ihre tränen nicht mehr unterkontrolle
halten

küss mich bitte

Richard biss sich kurz auf
die Unterlippe und schaute umher.
Als er sich versichert hatte,
das keiner her schaute küsste er sie kurz.

"Du musst los."